Kleine Chronologie.

1982 Klaus Lutz hat die Zeichen der Zeit früh erkannt und den Kopf voller Ideen. Er gründet eine Einzelfirma im rasch expandierenden EDV-Markt. Seine Kompetenz überzeugt: Rasch wird das Unternehmen zur einzigen anerkannten Werkstatt für Commodore-Computer im bundesweiten Service mit Garantieabwicklung.

1986 Registrierkassen und EDV-Systeme kommen ins Programm.

1987 Das vorausschauende Konzept der kaufmännischen Software von GDI wird erkannt, Klaus Lutz wird lizenzierter GDI-Fachhändler. Das Unternehmen wächst stetig und wird anerkannter und eingetragener Handwerks-Ausbildungsbetrieb für Büroinformationstechnik. Mitgliedschaft im Fachverband für Medientechnologie, Kommunikation und Information ("Meteko").

1990 Das Wachstum geht weiter: Platzmangel führt zum Umzug in neue Geschäftsräume. In der Glockenblumenstraße in Vaihingen gibt es nun genug Platz für die wachsende Belegschaft.
Aus der Einzelfirma wird eine GmbH mit 150.000 Mark Einlagekapital.

1993 Stetiger Erfolg bei zahlreichen Kunden im Mittelstand und Einzelhandel führt zur Eröffnung von Servicestellen in Pforzheim und Heilbronn.

1996 Lutz Elektronik wird Ausbildungsbetrieb der IHK für die Berufe der Informationstechnologie (IT).

1999 Die Lutz Elektronik wird Business Partner von ELO (Leitz Digital).

2000 Gute Arbeit zahlt sich aus: Lutz Elektronik wird Exklusivhändler von Vectron-Kassensystemen für den Großraum Baden-Württemberg und autorisierter Fachhändler von Tobit-Faxware. Ein Jahr später wird die Lutz-Elektronik Gold Reseller und das Jahr darauf (2002) Tobit Solution Partner.

2001 wird die Lutz Elektronik GmbH GDI Businesspartner auf Grund der weiter steigenden Umsätze. Die Kundenanzahl steigt auf über 250 im kaufmännischen Bereich.

2004 wird die Lutz Elektronik GDI Premium Partner.

2005 Umzug in neue und größere Räume, Platzbedarf Schulungsraum etc. Die Firma ETC Service und Installationsabwicklung für Kassensysteme kooperiert mit der Lutz Elektronik GmbH.

Zur Zeit beschäftigt das Unternehmen bei einem Jahresumsatz von ca. zwei Millionen Euro 7 Mitarbeiter.